An meine ersten Lebensjahre habe ich nicht genug Erinnerung, um etwas dazu zu sagen.
Beginnen wir daher gleich mit der Schule.

Schule

In der zweiten Hälfte des ersten Schuljahrs lief ich Gefahr in eine Sonderschule geschickt zu werden.
Warum?
Man experimentierte damals mit der sogenannten "Ganzheitsmethode" um den Kindern das Lesen beizubringen. Die Lesetexte waren so kurz, dass man sie nach einmaligem, höchstens zweimaligen Hören auswendig aufsagen konnte. Das tat ich dann auch.
Immerhin ging ein halbes Jahr ins Land, bis auffiel, dass ich während des "Lesens" aus dem Fenster schaute. Mein Vater wurde in die Schule bestellt, um ihm mitzuteilen, dass nur noch eine Spezialschule helfen würde.

Vier Wochen lang übten wir zuhause täglich mindestens fünf Minuten lang das Lesen einzelner Wörter. Danach war kein Schulwechsel mehr nötig. Lesen wurde mein Hobby.


Nach den ersten Schuljahren kommt der Wechsel auf eine weiterführende Schule in Frage.

Trotzdem wechselte ich zur Kreisrealschule in Völklingen.
1960 und 1965 erhielt ich dort den Buchpreis als Anerkennung guter Führung und besonderer Leistungen.

Um es kurz zu machen, es folgten:


Stand 1992, wird gelegentlich fortgesetzt.

Nach der Ausbildung kommt die Berufspraxis. Es geht weiter mit .